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Auszug - Schlüsselkennzahlenbericht II/2019  

 
 
13. Sitzung des Hauptausschusses
TOP: Ö 4.3
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 29.08.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:15 Anlass: Sitzung
Raum: Kreistagssitzungssaal
Ort: Hamburger Straße 30, Bad Segeberg
DrS/2019/159 Schlüsselkennzahlenbericht II/2019
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Bericht der Verwaltung
Federführend:Gremien, Kommunikation, Controlling Bearbeiter/-in: Kind, Sandra
 
Wortprotokoll

Herr Schrenk teilt auf Nachfrage von Herrn Hansen mit, dass die erste Ausschreibung zwecks Stellenbesetzung der 2. Klimaschutzstelle erfolglos gewesen sei und deshalb gerade ein zweites Bewerbungsverfahren angeschoben worden sei. Die Abweichung im Bereich der Kreisstraßen von 100% begründe sich damit, dass dies der Stand per 30.6. sei und bis zum Jahresende noch Maßnahmen durchgeführt werden, so dass sich die Zahlen verbessern. Die K57 sei in diesem Jahr nicht mehr realisierbar.

 

Frau Lessing erkundigt sich nach den Stellenbesetzungen insgesamt. Frau Rimbach teilt mit, dass laufend Stellen ausgeschrieben werden und Besetzungen stattfinden. Zum 2.9. würden beispielsweise 14 Einstellungen stattfinden, zum 1.10. würden weitere folgen. Insgesamt seien dieses Jahr etwa 30 Stellen besetzt worden.

 

Frau McGregor erläutert auf Nachfrage von Frau Lessing, dass die tatsächliche Höhe der Übertragungen von Haushaltsmitteln bei der Haushaltserstellung noch nicht feststehe und erst im Quartalsbericht dargestellt werden könne. Im Haushalt 2019 seien durch pauschale Kürzungen die Soll- und Istwerte näher zusammengerückt, für den Haushalt 2020 solle ebenso verfahren werden. Frau Grote weist darauf hin, dass Baumaßnahmen besser geplant werden müssten, besonders mit Blick auf die personellen Ressourcen. Wenn keine Grundstückskäufe getätigt werden könnten, sei die folgende Baumaßnahme nicht durchführbar. Der Landrat gibt zu bedenken, dass viele Baumaßnahmen nicht begonnen werden können, da die Bauwirtschaft dies erschwere. Es könnten zum Beispiel Aufträge nicht vergeben werden, weil die Ausschreibungen aufgrund überhöhter Preise aufgehoben werden müssen. Außerdem sei der Krankenstand in den Fachbereichen teilweise hoch. Umstrukturierungen innerhalb des Hauses seien kaum realisierbar, da die Qualifizierungen sehr unterschiedlich seien.