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Auszug - Angebot von Sprechstunden des Fachdienstes 33.00 Ausländer- und Asylangelegenheiten in Norderstedt bei gleichzeitiger Verbesserung des Kundenservices in Bad Segeberg und damit verbundener Stellenmehrbedarf  

 
 
20. Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Ordnung, Verkehr und Gesundheit
TOP: Ö 4.7
Gremium: Ausschuss für Ordnung, Verkehr und Gesundheit Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 13.11.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:55 Anlass: Sitzung
Raum: Kreistagssitzungssaal
Ort: Hamburger Straße 30, Bad Segeberg
DrS/2017/243 Angebot von Sprechstunden des Fachdienstes 33.00 Ausländer- und Asylangelegenheiten in Norderstedt bei gleichzeitiger Verbesserung des Kundenservices in Bad Segeberg und damit verbundener Stellenmehrbedarf
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Drucksache
Verfasser/in:Herr Schröder
Federführend:FB Ordnungswesen, Straßenverkehr, Verbraucherschutz Bearbeiter/-in: Zierke, Beate
 
Wortprotokoll

Der Stellenbedarf wird anhand der Vorlage erläutert. Herr Gade sieht es kritisch den "Standort" Norderstedt nur so gering bzw. so wie in der Vorlage geplant zu besetzen, er schlägt eine personell starke Außenstelle vor. 50% der Asylsuchenden kommen schließlich aus Norderstedt bzw. Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg. Herr Schröder gibt diesbezüglich zu bedenken die Asylbetreuung zu "splitten", momentan befinden sich die Fachkräfte in Bad Segeberg. Die Errichtung einer großen Außenstelle des FD 33.00 in Norderstedt würde den Standort Segeberg ungemein schwächen und den Bürokratieaufwand ungemein erhöhen. Die Fachkräfte müssten an beiden Standorten vorgehalten werden.

Herr Schröder bittet die Ausschussmitglieder, die Thematik in den Fraktionen zu besprechen. Wichtig sei, die schnellstmögliche Schaffung der Stelle des Leitungstresens, dadurch sei eine kurzfristige Entlastung der Mitarbeiter möglich.

Herr Schröder schlägt dem Ausschuss vor, die Thematik bzgl. der Außenstelle in Norderstedt im Haushalt 2019 neu aufzugreifen, insbesondere auch unter dem Aspekt wie sich die Entlastung der Mitarbeiter durch den Leitungstresen auswirke. Außerdem sei die Ausländerbehörde in 2018 durch Einführung des Leitungstresens, der damit verbundenen Umorganisation und noch anstehender Umzüge innerhalb des Hauses bereits stark gefordert.