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Auszug - Förderung der Familienzentren 2018/2019  

 
 
1. Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 3.3
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 17.07.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:00 Anlass: Sitzung
Raum: Kreistagssitzungssaal
Ort: Hamburger Straße 30, Bad Segeberg
DrS/2018/102 Förderung der Familienzentren 2018/2019
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Bericht der Verwaltung
Verfasser/in:Herr Kerder
Federführend:Jugendamtsleitung Bearbeiter/-in: Zierke, Beate
 
Wortprotokoll

Herr Kerder führt in die Vorlage ein. Auf Nachfrage erläutert er, dass es im Kreisgebiet insgesamt 10 Familienzentren gäbe, die Fördermittel für die drei Norderstedter Familienzentren werden aber lediglich an die Stadt Norderstedt weitergegeben und von der Stadt verteilt.

 

Auf eine Anfrage von Herrn Heyl antwortet er, dass es sich bei den Fördermitteln um einen Festbetrag handele, der bei der Einrichtung von weiteren Familienzentren aufgeteilt werden müsse.

 

Herr Schuchardt möchte wissen, ob alle Träger die Verwendungsnachweise bis 31.3. eingereicht haben und wie die Ergebnisse seien. Weiter erkundigt er sich, in wie weit der Erlass des Landes für die freiwilligen Leistungen des Kreises gültig sei. Herr Kerder teilt mit, dass die Verwendungsnachweise eingegangen seien. Es werde keine Einzelbelegprüfung durchgeführt, sondern lediglich die Plausibilität geprüft. Ein oder zwei Träger haben die Mittel nicht komplett ausgegeben, bei der Mehrzahl der Träger waren die Mittel nicht auskömmlich und wurden durch Spenden, Eigenmittel oder einen Zuschuss der Kommune gedeckt. Zum Landeserlass erklärt Herr Kerder, dass das Land hierin bestimme, welche Rahmenbedingungen ein Familienzentrum erfüllen müsse. Der Kreis übernehme diese Vorgaben für die Förderung.

 

Herr Kerder erläutert eine Frage von Frau Saggau damit, dass es in Norderstedt immer vier Familienzentren gab, von denen drei durch den Landeserlass gefördert wurden, das vierte Zentrum wurde bisher durch die Stadt Norderstedt finanziert. Durch die Einrichtung als Integrationszentrum sei nun auch eine Landesförderung möglich.