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Sachverhalt: Mit Beschuss des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport vom 06.11.2018 (DrS/2018/219) hat der Fachbereich V die erforderlichen konkretisierenden Planungen für die Erweiterung des Förderzentrums aufgenommen. Nach den ersten Abstimmungsgesprächen mit der Schulleitung und dem Fachdienst Kita, Jugend, Schule, Kultur ergibt sich der in der Anlage 1 dargestellte Raum- und Flächenbedarf. In Anlage 2 wird der dazugehörige Kostenrahmen dargestellt, sowie in Anlage 3 die Rahmenterminplanung.
Es ist seitens des Technischen Gebäudemanagements vorgesehen, alle weiteren erforderlichen Planungsleistungen, soweit möglich, extern zu vergeben. Die Planungsleistungen für - Gebäude - Tragwerk - Technische Gebäudeausstattung - Bodengutachten, Vermessung, Schallschutz, Wärmeschutz, VgV-Verfahren usw. sollen nach Beschlussfassung ausgeschrieben werden. Aus den vorab durchgeführten Honorarermittlungen zur Kostenschätzung sind folgende Kosten zu erwarten:
Bei einer stufenweise Beauftragung, also bis einschließlich Leistungsphase 3, werden ca. 284.200 € in 2020 zur Auszahlung fällig, die weiteren ca. 656.900 € verteilt dann auf die Jahre 2020 bis 2022 parallel zum Baufortschritt, wenn die Baumaßnahme zur Ausführung kommt. Für den Beginn des Ausschreibungsverfahrens für Planungsleistungen (VgV-Verfahren) noch im Oktober 2019, vorbehaltlich des erforderlichen KT-Beschluss am 26.09.2019, stehen Mittel in Höhe von 284.200 € als Verpflichtungsermächtigung im Haushalt 2019 zur Verfügung.
Beschlussvorschlag: Der Kreistag beschließt die Bereitstellung der investiven Mittel in Höhe von 5.490.000 € verteilt auf die Haushaltsjahre 2020-2022. Der Fachbereich V wird beauftragt die Planungsleitungen für Gebäude, Tragwerk, technische Gebäudeausstattung und sonstige Ingenieurleistungen bis einschließlich Leistungsphase 3 nach HOAI zur Erstellung der Haushaltsunterlage-Bau durchführen zu lassen.
Finanzielle Auswirkungen:
Es müssen investive Mittel in Höhe von insgesamt 5.490.000 € verteilt auf die Haushaltsjahre 2020 bis 2022 zur Verfügung gestellt werden. Die im Haushaltsentwurf 2020 eingeplanten Mittel sind um ca. 40% gekürzt.
Bezug zum strategischen Management:
Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:
Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt:
Anlage/n: Anlage 1:Planskizze Anlage 2:Kostenrahmen Anlage 3:Terminrahmen
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